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Warum fällt NEIN sagen so schwer?

Zeitmanagement ist heute eine der wichtigsten Fähigkeiten im Arbeitsalltag. Wer sich seine Zeit nicht effizient einteilen kann, wird sich mit dem Erfolg schwer tun. Doch was ist zu tun, wenn das eigene Zeitmanagement immer wieder durcheinander gebracht wird?

Das mit dem Einteilen ist so eine Sache. Man hat den perfekt effizienten Tagesplan zusammen, legt in der Früh voller Tatendrang los, doch schon nach dem ersten Schluck vom Morgenkaffee geht die Bürotür auf und ein Kollege steckt den Kopf herein: „Du, ich bräuchte heut ganz dringend… du bist doch so gut, oder?“

Natürlich sagt man darauf nicht nein, denn man will ja gut sein. Doch wenn dann der nächste daherkommt und der übernächste weiß man schon, dass der zurechtgelegte Tagesplan gerade den Bach runtergeht. Die Strategie dagegen? NEIN sagen! Das Dilemma: Im Hinterkopf weiß man, dass man NEIN sagen sollte – und tun es trotzdem nicht. Warum?


Warum wir nicht NEIN sagen:

Der Schlüssel für unser Verhalten liegt wie so oft in der Kindheit. Wie oft hörten wir als Kind das Wort NEIN! Nein wenn wir auf die heiße Herdplatte greifen wollten, NEIN wenn wir ein Messer in die Hand nehmen wollten, wenn wir uns schmutzig gemacht haben oder mit dem Essen spielten. NEIN spielte in unserem Leben also bereits damals eine wichtige Rolle.

Umgekehrt war die Reaktion der Eltern auf unser NEIN ebenfalls selten positiv. Äußerungen der Art: „Nein, ich räume mein Zimmer nicht auf“ wurden mit Tadel, bösen Blicken, unangenehmen Konsequenzen und Strafe verbunden. Wer hat das schon gerne? Dann doch lieber tun, was von einem verlangt wird. In der Kindheit ist dieses Verhalten völlig in Ordnung. Doch viele von uns haben vergessen, es abzulegen. Als Erwachsener kann man nicht mehr zu allem JA sagen, sondern muss auch ein bisschen auf sich selber schauen. Die Eltern, die uns früher beschützt haben, damit wir nicht ausgenutzt werden, sind nämlich nicht mehr da.

Auch die Angst vor den Konsequenzen eines NEIN muss abgelegt werden. Als Erwachsener muss man sich (in den meisten Fällen) nicht mehr vor Bestrafung fürchten. Die meisten befürchteten Konsequenzen eines NEINS treten nämlich gar nicht ein.

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Und warum fällt uns das NEIN sagen so schwer?

Die Gründe, warum wir nicht NEIN sagen wollen, sind von Mensch zu Mensch verschieden. Denken Sie einmal an sich selbst: In manchen Situationen – oder bei manchen Personen – kommt Ihnen das NEIN ganz einfach über die Lippen, bei anderen ist es schon schwieriger und vielleicht gibt es Fälle, wo Sie schon aus Prinzip JA sagen. Warum? Folgende Gründe könnten auch bei Ihnen zutreffen:

1) Weil wir anderen eine Hilfe sein möchten (Helfersyndrom):

Einerseits das Gefühl, jemandem helfen zu können und andererseits das Bedürfnis, gebraucht zu werden, unentbehrlich zu sein – Menschen streben danach. Aber achten Sie auch auf sich selbst, auch Sie werden von Ihnen gebraucht. Sonst brennt man über kurz oder lang selber aus.

2) Weil wir niemanden verletzen wollen:

Wenn jemand mit einem Hilfegesuch auf uns zukommt, und wir lehnen es ab, kann das verletzend oder egoistisch aufgenommen werden. Hier hilft dem anderen klar zu machen, warum man ihm momentan nicht helfen kann. Verständnisvolle Menschen werden das einsehen (sofern es wirklich plausible Gründe sind), andere sind es nicht wert, sich von ihnen ausnutzen zu lassen.

3) Weil wir Angst haben, nicht mehr geliebt zu werden:

Bereits Volksschulkinder machen die Erfahrung wie es ist, nur gemocht zu werden, wenn man den anderen nützlich ist. Lässt man nicht mehr abschreiben, ist man plötzlich nicht mehr befreundet. Erwachsene können diesen Zusammenhang eher erkennen und sollten vor diesem bösen Spiel gefeit sein. Von allen gemocht zu werden kann man ohnehin nicht erreichen. Entscheiden Sie daher bewusst, für wen und warum Sie Gefallen tun. Hüten Sie sich vor so genannten Freunden, die nur auf ihren eigenen Vorteil aus sind.

4) Weil wir Angst vor den Konsequenzen haben:

Diese Angst ist nicht ganz unberechtigt. Wenn Sie eine Bitte ablehnen, kann es durchaus zu Konflikten kommen. Doch lassen Sie sich nicht zu Horrorszenarien hinreißen. Nur weil Sie einen Bericht einmal nicht am Wochenende fertig stellen, werden Sie nicht gleich Ihren Job verlieren. In manchen Situationen ist es vielleicht tatsächlich besser JA zu sagen – dann gilt das NEIN eben für etwas anderes. Hier heißt es wieder Prioritäten setzen!

4) Weil wir überrumpelt wurden:

„Sag, kannst du morgen meinen Dienst übernehmen? Ich hab ein krankes Kind zu Hause!“ – „Ähhhhm…“ – „Danke, bist ein Schatz! Hast was gut bei mir!“

Solche Konversationen kennen Sie vermutlich. Ein JA durch Überrumpelung zu erreichen lernen wir ebenfalls schon in der Kindheit. Hier ist die einzige Gegenwehr entweder SOFORT NEIN zu sagen, oder mit einem „Moment mal, ich hab noch gar nichts gesagt!“ nachzusetzen. Solche Tricks unbedingt entlarven und wenn man einmal darauf hereingefallen ist, doppelt aufpassen, dass einem das nicht noch einmal passiert.

5) Weil wir Angst haben, etwas zu versäumen:

Diese Angst wird oft übersehen. Überlegen Sie vor Ihrem nächsten Meeting: Bin ich dort Entscheidungsträger? Ist es tatsächlich notwendig, dass ich da dabei bin? Oder reicht es, anschließend das Protokoll zu lesen? 2 Stunden Zeitaufwand gegen 15 Minuten – wie groß ist die Angst, nicht sofort up to date zu sein? Viele Besprechungen sind tatsächlich entbehrlich, vor allem wenn man genug anderes um die Ohren hat!

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Als Faustregel gilt: Wenn Sie nachher mehr Zeit benötigen, sich alle relevanten Ergebnisse des Meetings zusammen zu suchen, gehen Sie hin – und sonst nicht. Dasselbe gilt übrigens auch für Halb-Privat- und Privatveranstaltungen. Wenn Ihnen die After-work-Umtrünke nicht wirklich Spaß machen, lassen Sie es einfach. Oder sind Sie sich bewusst, dass Sie damit Ihre Zeitressourcen weiter schmälern.

6) Es gibt noch viele weitere Gründe …

Es gibt noch eine ganze Menge weiterer Gründe, die uns daran hindern NEIN zu sagen, wie zum Beispiel die Druckmittel der anderen (Schuldgefühle einreden, Mitleidstour, Schmeicheleien bis hin zu Erpressung) oder nicht zugeben zu wollen, dass man das verlangte Arbeitspensum nicht schafft.

Erst wenn wir uns bewusst gemacht haben, warum wir nicht nein sagen, können wir dagegen steuern. Erlauben Sie sich NEIN zu sagen und geben Sie sich diese Erlaubnis wenn nötig auch schriftlich. Warten Sie nicht auf die Absolution der anderen. Sie sind keineswegs ein schlechter Mensch, wenn Sie hin und wieder auch an sich denken. Das ist kein Egoismus sondern Überlebensinstinkt.

Wenn stressbedingt Symptome wie Gereiztheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Lustlosigkeit auftauchen, kann es sein, dass Sie auf ein Burnout zusteuern und dann wird es höchste Zeit, das NEIN sagen zu lernen. Denn wenn Sie selbst keine Kraft und Energie mehr haben, können Sie bald gar keine Bitten mehr erfüllen.


Wer sagt, dass nach einem NEIN etwas Schlimmes passiert?


So kann man sich gegen Zeitdiebe wehren

Tatsache ist, dass wir oft sehr schnell bereit sind, uns ablenken zu lassen, wenn jemand etwas von uns will! So wichtig gegenseitiges Helfen und Teamwork im Arbeitsleben sind, so wichtig ist es auch, den Zeitpunkt für die Erledigungen selbst planen zu können, um nicht ständig zwischen mehreren Arbeitsprozessen hin und her gerissen zu werden. Denn das kostet Zeit und Nerven!

Nachfolgend einige Tipps, wie es gelingen kann, sich gegen Zeitdiebe zu wehren und gleichzeitig das Arbeitsklima nicht zu stören?

Tipp 1: Warum gerade ich?

Prüfen Sie den Wunsch oder das Anliegen! Hinterfragen Sie, warum gerade Sie ausgewählt wurden. Was ist konkret zu tun und kann das nicht vielleicht auch jemand anderer übernehmen?

Tipp 2: Bei sofortiger Ablehnung sofort NEIN sagen

Wenn Sie innerlich ablehnen, warten Sie nicht zu, sagen Sie sofort NEIN! Spätestens, wenn Sie die Aufgabe dann angehen wollen, ärgern Sie sich, dass Sie sich wieder „kleinkriegen“ ließen. Wut im Bauch verursacht nur negative Energie, die wiederum ganz und gar nicht für Motivation sorgt.

Tipp 3: Um Bedenkzeit bitten

Wenn Sie sich überrumpelt fühlen, erbitten Sie eine Bedenkzeit! Z.B. Da muss ich erst mal darüber nachdenken. Ich gebe dir dann Bescheid. Dann können Sie in Ruhe überprüfen, ob Sie für die erbetene Aufgabe Zeit haben, was Sie eventuell dafür hintanstellen müssen, ob es Ihnen Spaß macht, wie viel Kraft, Energie, etc. es Sie kosten wird, der Bitte nachzukommen.

Und nicht zuletzt auch, wie ist Ihr Verhältnis zu der Person, die Sie um einen Gefallen gebeten hat? Inwieweit hält sich zwischen Ihnen Geben und Nehmen die Waage? Wie oft haben Sie schon zu etwas JA gesagt und möchten Sie dies weiterhin tun? Sind diese Fragen beantwortet, können Sie Ihre Entscheidung kundtun.

Tipp 4: Nicht JA sagen, ohne nachzudenken

Sollte wider Erwarten keine Bedenkzeit möglich sein, entscheiden Sie trotzdem nicht sofort. Zählen Sie innerlich bis 10! Wenn Sie kurz überschlagen, was Sie hintanstellen müssten, wenn Sie diese Aufgabe jetzt übernehmen, wie viel Zeit und Energie sie Ihnen raubt, wie es mit Ihrer Motivation aussieht, etc. haben Sie vielleicht schon eine Tendenz in Richtung JA oder NEIN. Denken Sie nach, wiederholen Sie den Sachverhalt, machen Sie eine kurze Pause und sagen Sie dann erst JA – oder eben NEIN!

Tipp 5: „Mild“ Nein sagen

Ein NEIN muss nicht mit Wucht auf den Tisch geknallt werden, es kann auch sanft, behutsam und freundlich transportiert werden. Sie können plausibel begründen, warum Sie gerade keine Zeit haben, Verständnis für die Situation des anderen zeigen, sich für das Vertrauen bedanken und Alternativen aufzeigen. Manchmal reicht auch ein Teil-NEIN, vielleicht kann ein Part der Aufgabe erledigt werden, der andere später oder gar nicht. Doch bitte nicht falsch verstehen: Ein mildes NEIN ist immer noch ein NEIN!


So kann man „mild“ NEIN sagen

  • “Sehr nett von Ihnen, dass Sie da an mich denken, aber mein Kalender ist leider total überfüllt.”
  • “Sie können sich jederzeit gerne zu uns setzen, nur jetzt reden wir gerade über etwas Persönliches.”
  • “Es tut mir wirklich leid, dass du so im Stress bist, aber im Moment kann ich dir leider auch nicht aushelfen!“
  • „Bei mir geht das leider jetzt nicht, aber ich schlage vor: A oder B könnten das machen…“
  • „Jetzt hab ich leider keine Zeit dafür, aber gegen 17 Uhr könnte es sich noch ausgehen.“
  • “Ihnen scheint es sehr wichtig zu sein, mich umzustimmen. Aber leider kann ich nur noch einmal wiederholen, dass es heute nicht geht.”

Jeder kann lernen, NEIN zu sagen!


Tipp 6: Sich nicht überreden lassen

Normalerweise sollte ein einmaliges NEIN reichen. Doch schon in der Kindheit haben wir gelernt, dass Bitten und Betteln manchmal hilft. Menschen, die früher damit durchgekommen sind, versuchen es auch im Erwachsenenalter und bleiben hartnäckig – vor allem, wenn sie es nicht gewohnt sind, von Ihnen ein NEIN zu erhalten. Diesen Zeitgenossen muss höflich klargemacht werden, dass bei Ihnen ein NEIN nein heißt und es dabei auch bleibt. Mit der Zeit werden sie es lernen.

Bedenken Sie bei all diesen Tipps: Der Ton macht die Musik!

Zusätzlich kann es nützlich sein, sich in die Situation des anderen hinein zu versetzen. In welcher Lage ist er gerade und wie würden Sie in seiner Situation auf ein NEIN reagieren? Beobachten Sie sich auch einmal selbst, wie Sie sich verhalten, wenn Sie ein NEIN hinnehmen müssen und betrachten Sie den Sachverhalt einmal von der anderen Seite.


NEIN sagen muss man üben!

Jedes Mal wenn Sie wissen, dass Sie NEIN sagen sollten, tun Sie es einfach! Natürlich ist das leichter geschrieben als getan. Will man sich verändern, beginnt das im Kopf. Der erste Schritt ist, sich selbst von seinen Schuldgefühlen, der Angst vor den Konsequenzen und der Abhängigkeit von anderen loszusagen.

Erlauben Sie sich NEIN zu sagen – wenn nötig, sogar schriftlich! Sie werden sehen, je öfter Sie NEIN sagen, desto einfacher fällt es Ihnen. Der angenehme Nebeneffekt des NEIN Sagens ist, dass man mit der Zeit genau weiß, wofür man seine Zeit opfern will und wofür nicht – ein wichtiger Schritt in Richtung effektives Zeitmanagement.

Hilfreiche Gedanken um mentale Blockaden zu überwinden

Bei einem NEIN wird mich der andere ablehnen.
Auflösung: Ich bin nicht sicher, ob er mich ablehnen wird. Vielleicht tut er es, vielleicht auch nicht. Und wenn doch, kann ich auch damit leben, er wird darüber hinweg kommen.

Ich bin schuld an der Enttäuschung, Frustration, Wut, Verletzung, des anderen etc.
Auflösung: Ich bin nicht sicher, ob der andere anschließend enttäuscht, frustriert, wütend oder verletzt ist. Wenn er negative Energie versprühen will, dann bitte schön. Ich kann ihm nur erklären, was in meiner Macht steht und was nicht.

Wenn ich NEIN sage, bin ich egoistisch.
Auflösung: Ich muss nicht immer sofort springen, wenn jemand etwas von mir braucht. Deswegen bin ich noch lange kein Egoist. Echte Egoisten kämen außerdem gar nicht auf die Idee, dass sie egoistisch sein könnten. Daher bin ich schon einmal keiner, weil ich darüber nachdenke, ob ich einer sein könnte.

Der andere wird wütend werden, auf mich losgehen und ich bin hilflos.
Auflösung: Ich bin nicht sicher, wie der andere reagieren wird. Vielleicht nimmt er mein NEIN auch anstandslos hin. Wenn nicht, kann ich ihn immer noch bitten, sachlich zu bleiben, sich nicht so aufzuregen oder zu gehen, weil ich mir das nicht anhören muss.

Wenn ich NEIN sage, verliere ich meinen Job!
Auflösung: Wir realistisch ist das wirklich? Wahrscheinlich übertreibe ich jetzt maßlos. Ich kann gar nicht wissen, ob das tatsächlich passieren wird. Und wenn doch, muss etwas Anderes auch schon gehörig schief laufen.

Extra Tipp:
Zählen Sie einmal zusammen, wie viel Zeit es Sie schon gekostet hat, Aufgaben für andere zu erledigen. Das kann ein echter Augenöffner sein!


Warum sagen wir nicht NEIN?

Welche Vorteile hat das JA sagen?

  • Ich kann mich auf die anderen ausreden, wenn ich keine Zeit habe und mein Leben nicht so gestalten kann wie ich möchte.
  • Ich mache mir Freunde, alle mögen mich.
  • Ich werde als selbstloser, hilfsbereiter Mensch wahrgenommen.
  • Ich fühle mich als Märtyrer und opfern uns für andere.
  • Ich kann mich guten Gewissens als nächstenliebender, großmütiger, uneigennütziger Menschen bezeichnen.
  • Ich kann irgendwann auf die Gefallen zurückkommen und Gegenleistungen fordern.
  • Ich vermeide Konflikte und schlechte Stimmung.
  • Ich habe keine Schuldgefühle, wenn ich etwas nicht tue.

Was erschwert das NEIN sagen?

  • Ich werde abgelehnt, nicht mehr gemocht wenn ich NEIN sage.
  • Ich will den anderen nicht enttäuschen oder verletzen.
  • Ich möchte nicht als Egoist dastehen.
  • Ich fürchte, dass dann etwas Schlimmes passiert (ich verliere meinen Job, meine Anerkennung, meinen Mitarbeiter, etc.).
  • Ich werde beschimpft oder fache einen Konflikt an und kann mich nicht wehren.

Was erleichtert das JA sagen?

  • Ich weiß, dass ich vom anderen gemocht werde.
  • Ich bin dem anderen überlegen.
  • Die Meinung des anderen ist nicht wichtig für mich.
  • Ich habe eine Wut im Bauch und bin überzeugt, dass ich Recht habe.
  • Mir kann nichts passieren.

Konsequenzen eines zu schnellen JAs:

  • Sie leiden unter ständigem Stress und Zeitdruck, da Ihre Aufgaben ja auch jemand machen muss. Dies führt einerseits zu Qualitätsmangel und andererseits zu gesundheitlichen Schäden.
  • Sie haben weniger Energie und Zeit für die Vorhaben bzw. die Menschen, die Ihnen wirklich wichtig sind.
  • Nach einiger Zeit schleicht sich das Gefühl ein, ausgenutzt zu werden.
  • Die eigenen Bedürfnisse werden hintan gestellt. Auf Dauer höhlt das aus und schafft permanente Unzufriedenheit.
  • Sie ärgern sich, schon wieder zugesagt zu haben.
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