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Kreativitätstechniken

Mit Kreativitätstechniken kann jeder Mensch seine Kreativität fördern und ausbauen. Dabei gibt es spielerische Techniken, die zur geistigen Fitness beitragen und Techniken, z.B. „Denkhüte“, die bei ganz bestimmten Themen und Problemen eingesetzt werden. Einige dieser Techniken sollen nun vorgestellt werden.


Kreativitätstechnik: BRAINSTORMING

Eine der wohl bekanntesten Kreativitätstechniken ist das Brainstorming. Es handelt sich dabei um eine Problemlösungsmethode, die sich besonders für Teamarbeit eignet. Eine Teilnehmerzahl von 4 – 6 Personen ist ideal.

Vorteile:

  • Jeder Teilnehmer kann spontan und wertungsfrei Ideen einbringen.
  • Schnelles Ideenfinden in Einzelarbeit.
  • Ein Moderator übernimmt die Leitung und hält so den roten Faden in der Hand.
  • Ein im ersten Moment absurd scheinender Einfall kann für eine andere Person das Fundament einer zündenden Idee sein.

Vorgehensweise:

Eine Person übernimmt die Leitung und ist der Moderator. Jeweils mehrere postkartengroße Blätter und ein dicker Stift werden an die Teilnehmer verteilt. Der Moderator erklärt die Vorgehensweise.

Nun stellt der Moderator den Teilnehmern das Thema vor und erklärt die erste Frage. Wichtig dabei ist, dass die Fragen eindeutig sein müssen und nicht mit ja oder nein beantwortet werden können.

Jeder Teilnehmer schreibt seine eigenen Ideen stichpunktartig auf die Karten, wobei pro Karte nur eine Idee notiert wird. Die Schrift sollte groß und deutlich sein, um auch noch an der Pinwand von allen Teilnehmern gelesen werden zu können. Nach einer gewissen Bedenkzeit, werden die Karten wieder eingesammelt und mit einer Nadel an der Pinwand befestigt. Sofern möglich werden sie nach Themen geclustert.

Anschließend lassen alle Teilnehmer die gruppierten Ideenkarten auf sich wirken, vielleicht kommt es so noch zu weiteren Ideen. Nach etwa 10 bis 20 Minuten ist das Brainstormingverfahren abgeschlossen. Die Gruppe entscheidet nun zusammen mit dem Moderator, wie weiter vorgegangen wird. Das ist allerdings abhängig von der Situation und muss daher im Einzelfall entschieden werden.

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Tipps:

  • Ideenkarten ihrer Zugehörigkeit nach gruppieren.
  • Kommt man bei der Zugehörigkeitsbestimmung einer Ideenkarte auf keinen gemeinsamen Nenner, dann entscheidet dies der Autor.
  • Positive oder negative Äußerungen zu den Ideen sind untersagt – (noch) keine Bewertungen.

Kreativitätstechnik: BRAINSTORMING PARADOX

„Paradox“ entspricht dem Begriff „widersinnig“. Paradoxes Brainstorming macht Sinn, wenn Sie im Team oder mit der Familie gewohnte Denkmuster umgehen und mal in andere Richtungen denken wollen.

Vorteile:

  • Dinge werden aus einer anderen Perspektive gesehen.
  • Spaß ist garantiert.
  • Die völlig andere Richtung fördert die Kreativität.

Vorgehensweise:

Sie arbeiten mit Ihrem Team, z.B. an einem Konzept, um den Kundenservice zu verbessern. Das grundsätzliche Vorgehen ist dasselbe wie beim Brainstorming, der Unterschied liegt in der Fragestellung.

Das Brainstorming paradox beginnt, wenn Sie sich und Ihrem Team die Frage stellen: „Wie können wir unsere Kunden am schnellsten auf die Palme bringen?“

Zum Beispiel:

  • Indem man den Kunden möglichst lange in der Telefonschleife bei grauenhafter Musik warten lässt.
  • Indem man unfreundlich ist oder unverständliche Antworten gibt.
  • Indem man ihn von Pontius zu Pilatus verbindet.
  • Und so weiter.

Das macht großen Spaß und die Verärgerungsideen werden nur so purzeln. Doch mit der Zeit kommt man ins Grübeln und die eine oder andere Idee wird vielleicht schon praktiziert oder von den Kunden bereits wahrgenommen. Mit dem paradoxen Brainstorming hat man die Möglichkeit, Dinge von einer anderen Seite zu sehen und es lassen sich fruchtbare Ideen für die Praxis ableiten.


Kreativitätstechnik: METHODE 635

Diese Methode lässt sich immer anwenden, wenn Sie vor einem Problem stehen und eine kreative Lösung suchen. Sie benötigen dazu ein Team von 6 Personen.

Vorteile:

  • Jeder Teilnehmer ist gefordert und muss Ideen einbringen.
  • Die Offenheit anderen Ideen gegenüber wird gefördert.
  • Die Teilnehmer können sich durch die verschiedenen Ideenfindungen gegenseitig motivieren und inspirieren.

Vorgehensweise:

Bei der Methode 635 werden zu Beginn sechs Teilnehmer dazu aufgefordert, sich drei Lösungsvorschläge einfallen zu lassen. Anschließend werden diese Vorschläge von den fünf anderen Teilnehmern erweitert, umgeschrieben oder verbessert.

Auf Formblättern wird das Problem kurz formuliert und niedergeschrieben. In Einzelarbeit schreibt nun jeder drei Vorschläge unter die Problemformulierung. Nach ca. 5-10 Minuten werden die Formulare an den Tischnachbarn weitergegeben. Durch die vorgegebenen Lösungen lässt sich der Nachbar zu drei weiteren Ideen anregen und fügt diese hinzu.

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Am Ende bekommt jeder sein Formular zurück und wird erstaunt sein, in wie weit die anderen Teilnehmer seine Ideen umgeformt, verfeinert und verbessert haben. Anschließend werden die kreativen Lösungen der ganzen Gruppe vorgetragen. Alle zusammen können nun abstimmen oder einen Umsetzungsplan erarbeiten.


Kreativitätstechnik: DENKEN IN METAPHERN

Mit Hilfe von Metaphern (metaphorisch = bildlich) und Analogien (Analogie = Gleichartigkeit) werden literarische Texte lebendig gemacht.

  • Beispiel für Metapher: „Bald bekam sie ein Töchterchen, dessen Haut war so weiß wie Schnee, seine Lippen so rot wie Blut und sein Haar so schwarz wie Ebenholz.“
  • Beispiel für Analogie: „Das Leben ist wie das Zustandekommen eines Regenbogens, es kann sich von seiner Sonnen- aber auch von der Regenseite zeigen.“

Diese Methode dient nicht zur Findung einer Problemlösung. Vielmehr soll dabei das kreative Denken spielerisch gefördert und angespornt werden. Im Team kann diese Technik zur Auflockerung und zur Kreativitätsförderung verwendet werden.

Vorteile:

  • Das kreative Denken wird spielerisch gefördert.
  • Kreativität fernab vom eigentlichen Problem dient zur Auflockerung wenn ein Problemlösungsprozess festgefahren ist.
  • Die Teilnehmer können Humor tanken und die Motivation zur Problemlösung steigt.

Vorgehensweise:

Im Team: Der Teamleiter überlegt sich den Anfang eines Satzes. Gemeinsam versuchen die Teammitglieder den Satz als Metapher oder Analogie zu vervollständigen.

Zum Beispiel:

  • „Das Wetter ist wie …“ oder
  • „Das Auto fährt wie …“ oder
  • „Urlaub unter Palmen ist wie …“

Dadurch wird Kreativität auf andere Art geweckt und kann anschließend wieder auf die Problemlösung zurückgeführt werden.


Kreativitätstechnik: LÖSUNG DURCH UNSYMPATHEN

Diese Methode bietet sich an, wenn Sie vor einem ungelösten Problem oder einer wichtigen Entscheidung stehen und noch nicht genau wissen, wie Sie die Sache angehen sollen. Die Situation bzw. das Problem wird aus der Sicht einer anderen Person analysiert.

Vorteile:

  • Sie versetzen sich in die Sichtweise einer anderen Person und stehen so dem Problem distanzierter gegenüber.
  • Durch die spielerische Vorgehensweise gehen Sie das Problem lockerer an.
  • Das Sichtfeld weitet sich und damit auch die Kreativität.
  • Sie durchleuchten das Problem aus der Sicht einer Ihnen eher unsympathischen Person und umgehen so die Gefahr, dass Ihnen gutgesinnte Personen zurate stehen, die Ihre Meinung sowieso teilen würden.

Vorgehensweise:

Sie schreiben den Namen von sechs Personen auf und nummerieren diese. Wichtig dabei ist, dass Sie diese Personen kennen aber nicht mögen und dass diese Personen etwas zum Problem beitragen können. Zusätzlich benötigen Sie einen Würfel. Nun erwürfeln Sie einen Namen aus der Liste Ihrer „Unsympathen“. Versetzen Sie sich in die zufällig ausgewählte Person und überlegen Sie, wie diese Person an Ihrer Stelle entscheiden würde.

Schreiben Sie das Ganze mit einer vermuteten Begründung auf. Frühestens am nächsten Tag nehmen Sie Ihre Aufzeichnungen nochmals zur Hand und überlegen nun, welche Lösungsvorschläge Sie übernehmen wollen und was Sie anders machen würden als der „Unsympath“, natürlich mit Begründung.


Kreativitätstechnik: DENKHÜTE

Diese Technik stammt vom Psychologen und Mediziner de Bono. Die Technik der „sechs Denkhüte“ (Personen) wird in vielen Unternehmen, Managerkonferenzen, Ideen-Workshops und Krisensitzungen angewendet. Sie kann nicht nur bei Problemlösungsprozessen, sondern auch bei Themendiskussionen eingesetzt werden und ist besonders für Teamarbeit geeignet.

Vorteile:

  • Wichtige Aspekte, die das Problem oder Thema beinhaltet, werden weder verdrängt noch vergessen.
  • Denkblockaden werden überwunden.
  • Kein Teilnehmer kann sich in seine eigene Idee „verbeißen“ oder gar andere Ansichten verwerfen und für nicht gut heißen.
  • Durch die spielerische Vorgehensweise wird das Problem nüchterner betrachtet, was sich günstig auf die kreative Ideenfindung auswirkt.

Vorgehensweise:

Durch das Zufallsprinzip (z.B. Würfeln oder Farbkärtchen ziehen) werden sechs „Denkhüte“ (oder Armbinden, Ketten) in verschiedenen Farben verteilt. Jeder Teilnehmer muss sich genau an seine Farbe und die damit verbundene Sichtweise halten.

Die Farben stehen für folgende Standpunkte

Weiß
Der Träger des weißen Hutes interessiert sich nur für beweisbare Fakten und neutrale Informationen. Meinungen, Vermutungen, Interpretationen und Vorlieben mag er nicht.

Folgende Fragen sind ihm wichtig:

  • Wie können unklare Infos erhärtet werden?
  • Welche Daten und gesicherte Informationen haben wir?
  • Sind diese Infos ausreichend?
  • Wie zuverlässig sind die Daten?
  • Woher können wir weitere Daten bekommen?

Rot
Er ist „Feuer und Flamme“ oder absolut dagegen, fühlt innerliche Zweifel, hofft, dass alles gut wird oder hat ein ungutes Gefühl dabei. Er kann das, was ihm durch den Kopf geht oder was er von der ganzen Sache hält nicht rational begründen. Er vertraut seinen Gefühlen, äußert Vermutungen und Befürchtungen und geht den Dingen intuitiv nach. Typische Äußerungen des Rotträgers: „Ich habe ein gutes Gefühl dabei“ oder „Ich traue der ganzen Sache nicht.“ Begründen kann er diese Gefühle allerdings nicht.

Grün
Der Träger des grünen Hutes möchte sich nicht zu früh festlegen. Er sucht nach möglichen Alternativen, versucht das Ganze noch anders anzugehen, will einen weiteren Weg zum Ziel finden.

Schwarz
Grundsätzlich ist er einer Idee nicht abgeneigt. Der Träger des schwarzen Hutes will aber mögliche Gefahren und Risiken berücksichtigt wissen.

  • Was spricht dagegen?
  • Was könnte schief laufen?
  • Warum sollte man es lieber nicht machen?

Er will sachlich und nüchtern gewährleisten, dass man auf alle Risiken vorbereitet ist.

Gelb
Seine Grundstimmung ist positiv. Er erkennt die Chancen und weist auf die Vorteile hin. Er steuert die optimistischen Vorschläge zur Umsetzung der Ideen und Verminderung der Risiken bei. Er macht allen Mut, die Sache zu bejahen.

Blau
Inhaltlich vertieft sich der Träger des blauen Hutes nicht so sehr in die Diskussion. Ihm ist das Einhalten der Spielregeln wichtig, eine faire Auseinandersetzung, jeder Teilnehmer soll zu Wort kommen, er gewährleistet eine ausreichende Vertretung aller Standpunkte, er sorgt dafür, dass Zwischenergebnisse festgehalten werden.

Außerdem kann er zu einem bestimmten Zeitpunkt veranlassen, dass die Hüte getauscht werden und damit eine neue Diskussion gestartet werden kann. Das ist zu empfehlen, wenn die Teilnehmer rhetorisch unterschiedlich stark sind.


Kreativitätstechnik: DENKSTÜHLE

Ein gedankliches Rollenspiel, mit dem Walt Disney seine kreativen Prozesse unterstützt hat. Diese Technik ist die Richtige, wenn Sie bereits Ideen, Lösungen gefunden haben und diese aus einer anderen Perspektive betrachten wollen.

Vorteile:

  • Die geistige Beweglichkeit wird trainiert.
  • Weitere Ideen können sich daraus entwickeln.
  • Durch das in-eine-andere-Rolle-schlüpfen weitet sich das Sichtfeld.

Vorgehensweise:

Sie suchen sich im Büro oder in Ihrer Wohnung drei Stühle, die für diese Technik in Frage kommen. Jedem dieser Stühle wird nun eine Rolle zugeordnet. Z.B. ein Hocker für die Rolle des Träumers, ein Küchenstuhl aus der Cafeteria für den Realisten und ein Wohnzimmer- oder Schreibtischsessel für den Kritiker.

Der Träumer

Sie halten sich Ihre Idee vor Augen und setzen sich zuerst auf den „Träumerstuhl“. Nun versetzen Sie sich ganz in diese Rolle und die entsprechenden Denkmuster. Auch wenn Ihnen noch keine Idee im Kopf herumgeistert können Sie sich auf den „Träumerstuhl“ setzen und sich so inspirieren lassen. Schließen Sie dabei Ihre Augen. Malen Sie sich ihren Erfolg in den schillerndsten Farben aus.

  • Was würden Sie sagen, wenn Sie Ihren Erfolg bekannt geben?
  • Wie würde er in den Medien verlautbart werden?
  • Was würden Ihre Freunde tun?

Sie können nach Belieben Visionen entwickeln, Luftschlösser bauen und Ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Es gibt keine Grenzen der Vernunft und des Machbaren. Je ausgefallener, desto besser.

Der Realist

Perspektivenwechsel: Dazu setzen Sie sich auf den „Stuhl des Realisten“. In dieser Rolle verlassen Sie sich auf Ihren Verstand. Sie haben zwar die verrückten Einfälle des Träumers mitgenommen, befassen sich nun aber ernsthaft damit und überlegen, was umgesetzt werden kann und wie man dabei vorgehen müsste. Was muss verworfen, was kann weiterverfolgt werden?

Der Kritiker

Der „Kritikerstuhl“ hält die letzte Perspektive bereit. Als Kritiker nehmen Sie die Denkergebnisse des Realisten nochmals unter die Lupe und fragen sich, geht das überhaupt? Mit welchen Problemen muss ich rechnen? Will ich es wirklich? Wird sich die Mühe lohnen?

Auch privat können Sie diese Technik nutzen, wenn Sie ein besonderes Vorhaben planen oder vor einer größeren Investition stehen, z. B. ein Eigenheim bauen möchten.


Kreativitätstechnik: REIZWORTANALYSE

Die Reizwortanalyse ist eine sehr freie Kreativitätstechnik. Zu einem bestimmten Problem wird ein Reizwort ausgesucht. Mit Hilfe dieses Wortes werden Ideen produziert. Diese Technik hat sich besonders in künstlerischen Bereichen, in der Werbung oder im Marketing bewährt. Die Reizwortanalyse ist ein reines Problemlösungsverfahren.

Vorteile:

  • Eine Technik, die mit viel Spaß verbunden ist, da besonders ausgefallene und verrückte Ideen erwünscht sind.
  • Bei der Suche nach Verbindungsmöglichkeiten, werden gewohnte Denkmuster verlassen.

Vorgehensweise:

Zuerst muss ein oder mehrere Reizwörter (maximal 5) gefunden werden. Dabei sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Sie können z. B. ein Buch wahllos aufschlagen und das elfte Wort als Reizwort auswählen. Oder sie schreiben mit der Arbeitsgruppe Wörter auf kleine Zettel und sammeln diese in einem Korb, aus dem das Reizwort dann wie ein Los gezogen wird.

Wichtig: Zu diesem Zeitpunkt darf die Gruppe das zu lösende Problem noch nicht kennen!

Sind die Reizwörter ausgewählt, wird das Problem so formuliert, dass jeder die gleiche Vorstellung davon hat.

  • Beispiel: Wie kann das Ansehen des Unternehmens am Markt verbessert werden?
  • Die Reizwörter lauten zum Beispiel: Schwimmbad, Apfelbaum, Schreibtisch, Balkon, Nilpferd.

Nun werden die Reizwörter für sich analysiert.

Für das Reizwort Schwimmbad könnten folgende Bestimmungen stehen: Es wird in der Freizeit aufgesucht, es lässt sich beheizen, es kann für sportliche Aktivitäten genutzt werden, es ist ein Treffpunkt für viele Menschen, usw. Das Reizwort „Apfelbaum“ könnte für diese Punkte stehen: Er kann in einem Garten stehen, er verändert sich mit den Jahreszeiten, seine Früchte müssen geerntet werden, ein Zufluchtsort für bestimmte Tiere, usw.

Der nächste Schritt besteht darin zwischen dem Reizwort und dem Problem eine Verbindung herzustellen. Was hat z.B. ein Schwimmbad mit einer Firma gemeinsam? Bestehen Ähnlichkeiten zwischen einem Apfelbaum und dem Ansehen eines Unternehmens?

Wenn Sie sich ernsthaft mit dieser Methode befassen, wird die Kreativität auch dann trainiert, wenn keine Verbindungsmöglichkeit zustande kommt und sich keine brauchbaren Lösungen finden lassen. Mit einiger Übung wird es Ihnen ganz leicht fallen, Ihr kreatives Potenzial zu entwickeln, und Sie werden erkennen, dass Kreativität viel mit Spaß und Freude zu tun hat.

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